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Werbeerfolg und -flop bei Diepgens US-Reise

Zuerst die gute Nachricht: Von ihrer Reise in die USA berichten Bürgermeister Diepgen und Wirtschaftssenator Branoner (beide CDU), daß das Unternehmen Stream demnächst ein Call- Center in Berlin eröffnen wolle. Dabei würden rund 250 Jobs für Computerexperten entstehen, die per Telefon Beratungsdienstleistungen erbringen. Jetzt die schlechte Nachricht: Die Berliner Delegation versuchte erfolglos, das renommierte Massachusetts Institute of Technology (MIT) dazu zu bewegen, eine Niederlassung in Berlin zu eröffnen. Derartige Pläne gebe es nicht, sagte ein Vertreter des Instituts. taz

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