: Wenn ich einmal reich werd...
■ taz-Serie stellt die Bremer MillionärInnen von morgen vor
Selfmade-(wo)men, Existenzgründer, Erfinder, Originale, (verkannte) Verkaufsgenies, Jung-Unternehmer, Marktnischen -Entdeckerinnen, Börsenhaie, Risiko-Kapitalanleger, Aufsteigerinnen - mit einer kleinen Serie macht sich die taz Bremen auf die Suche nach dem Bremer Leben jenseits von Arbeitslosigkeit, ABM und befristetem Angestellten-Dasein mit gleitender Arbeitszeit.
Zum Mutmachen, Haare-Raufen, Skrupelkriegen, alternative -Moral-Raushängenlassen stellen wir einige anscheinend selten gewordene Exemplare jener Spezies von Leuten vor, die die Lust am Kleckern verloren und nix in der Tasche, aber guten Ideen im Kopf haben, und begleiten sie ein paar Schritte auf ihrem Weg vom Tellerwäscher zum Millionär respektive in den Konkurs.
Ob high-tech oder low-budget, software oder harte Arbeit, Kunst oder Kommerz: Wir tun noch einmal so, als ob es tatsächlich so möglich wäre: In dieser taz-Serie ist jeder seines Glückes Schmied.
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