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eulennestWeltraumgemüse

Auf chinesischen Märkten soll Gemüse aus Saatgut angeboten werden, das zuvor durchs Weltall geflogen ist. Die Paprika- und Tomatensamen seien 15 Tage an Bord eines Satelliten durch das All gekreist und dort kosmischer Strahlung ausgesetzt worden, berichtete die Tageszeitung Shanghai Daily. Die Strahlen verursachten Mutationen im Erbgut. Die erste Generation der Weltraum-Paprika waren noch recht unförmig. Doch nachdem sie mit einer irdischen Sorte gekreuzt wurde, soll eine Sorte mit mehr Nährstoffen, Spurenelementen und Vitamin C herausgekommen sein. Der Präsident der Akademie für Agrarwissenschaft in Schanghai zerstreute mögliche Bedenken: „Die Leute müssen keine Angst haben. Im Gegensatz zu anderen genmanipulierten Lebensmitteln wird Weltraumgemüse nicht durch biotechnische Eingriffe verändert. Es verändert sich von selbst.“ AFP

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