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Weiter Tauziehen im Vulkan-Prozess

Die Verteidiger im Bremer Vulkan-Strafprozess haben am Montag erneut Bedenken gegen die Untreue-Vorwürfe der Staatsanwaltschaft geäußert. Vor dem Bremer Landgericht widersprachen die Anwälte des früheren Konzernchefs Friedrich Hennemann und der drei Mitangeklagten am dritten Prozesstag zentralen Punkten der Anklageschrift. Sie wiesen vor allem eine besondere Verantwortung der ehemaligen Vulkan-Manager gegenüber zwei früheren Ost-Werften des Konzerns zurück. Diese „besondere Vermögensbetreuungspflicht“ gilt als zentrale rechtliche Voraussetzung der Vorwürfe. Der vierte Prozesstag ist für den kommenden Montag geplant. dpa

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