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Weiter Scheine von katholischen Frauen

Berlin (taz) – Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) will nicht aus der Schwangerenkonfliktberatung aussteigen. Dies bestätigte die SkF-Bundesvorsitzende Maria Elisabeth Thoma im ZDF-Magazin „Frontal“. „Wir üben diese Tätigkeit in eigener Verantwortung aus und nicht im Auftrag des Bischofs.“ Der Kirchenrechtler Dr. Heribert Hallermann bestätigt, dass der SkF als Verein bürgerlichen Rechts eigene Handlungsvollmacht hat. Den Anspruch, die Schwangerenkonfliktberatung weiterzuführen, hält er für begründet.

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