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■ QUERTÖNERWeich

Die ganz großen Tüten werden rausgeholt, wenn Mutabaruka wieder einmal in der Fabrik gastiert. Der Mann aus Jamaika zählt zweifellos zu den versiertesten Vertretern der Dub-Poetry. Der Reggae-Rhythmus fließt bei ihm ganz weich, aber die Gedanken sind scharfsinnig. Und Kiffen, so darf man da getrost konstatieren, macht natürlich überhaupt nicht dumm.

Di, 24. Februar, 21 Uhr, Fabrik

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