■ Pressestimmen zu den Wahlen: Wechsel unerwünscht
„Die deutsche Regierungskoalition ist bis zur nächsten großen Wahlherausforderung 1998 fest am Ruder. Eineinhalb Jahre nach den Wahlen von 1994 hat die christdemokratische Union (CDU) von Helmut Kohl ihre Positionen bei den dreifachen Regionalwahlen zu Lasten der Sozialisten (SPD) von Oskar Lafontaine gestärkt. Die Wählerschaft wünscht keinen Wechsel“, meint der französische Figaro.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen