■ Queertöner: Was noch?
Am 17.2. führen Migraine zusammen mit Higgins und Bohnhoff/Drieschner im MarX eleganten Popschmerz auf. Ebenfalls am Freitag treffen drei Hamburger Bands in der Roten Flora aufeinander. Sub Zero machen Hatecore aus Farmsen, L-Paso schwingen eher und ABC legieren Hip Hop und Hardcore. In der Werkstatt 3 gibts gleichentags Samba mit Virada, am 18.2. dann bodenständigen Rock von Live in der Großen Freiheit. Mit Wayne Kramer, ehemals MC5, besucht ein legendärer Typ am 18.2. die Markthalle. Am 21.2. suchen The Chainsaw Hollies im Knust die Melodie im Punk. Tags darauf versucht Jeff Buckley im Logo, das Erbe seines legendären Vaters Tim abzuschütteln. Mega City Four mischen Pop und Hardcore am 21.2. im Zillo und die Devils Rubato Band interpretiert die Beatles am 22.2. im Schmidt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen