: Was macht die Bewegung?
Dienstag, 29. November Köln„Anti-Feminismus in der Neuen Rechten“: Vortrag mit Charlie Kaufhold über den Antifeminismus der Neuen Rechten in Deutschland. Die Relevanz der antifeministischen Bezüge für das Erstarken der Bewegung werden analysiert und zur Diskussion angeregt, wie wirkungsvolle Gegenstrategien aussehen können. Organisiert und durchgeführt zusammen mit dem Feministischen Arbeitskreis Köln FAK. 19 Uhr, Autonomes Zentrum Köln, Luxemburger Straße 93München„Volk ohne Wagen? Auf dem Weg in eine neue Mobilitätskultur“: Die Stadtplanerin und Verkehrsexpertin Sabine Nallinger spricht mit Stephan Rammler von der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig über Wege in eine neue Mobilitätskultur. 19 Uhr, Orangebar, Zirkus-Krone-Straße 10
Mittwoch, 30. November Hannover Gesellschaftliche Stigmatisierungen und medizinisch-psychologische Pathologisierungen sind Normalität außerhalb der binären Geschlechtslogik. Im Vortrag mit Manuela Tillmanns sollen mögliche Handlungs- und Unterstützungsoptionen formuliert und eigene dichotome Vorstellungen von Geschlecht kritisch hinterfragt werden. „Zur Lebenssituation intergeschlechtlicher Menschen“, 20 Uhr, Raum V110, Schneiderberg 50. Veranstaltet vom AStA der Uni Hannover.
Mehr: bewegung.taz.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen