: Was fehlt
Ein Israeli in New York. Mit einem Panzer wollte Amit Nehemia, Unteroffizier der israelischen Armee, nach Beirut flüchten, um von dort in die USA zu fliegen. Weil er unterwegs einen Bus rammte, muß sich der Fluchtwillige nun dem Militärgericht in Jaffa stellen.
Ein Organspende-Termin. Eigentlich ist es ja erfreulich, daß sich der Sohn von Vesta Shelton bereit erklärt hat, seiner kranken Mutter eine Niere zu überlassen. Nun macht ihnen der Hinrichtungstermin des Sohnes einen Strich durch die Rechnung. Operationstermin ist der 11. April, hingerichtet wird schon am fünften.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
