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Was fehlt

Ein Favorit für den Friedensnobelpreis 1995. Über hundert Vorschläge liegen vor. Nun wird spekuliert: Wird Jimmy Carter (Ex-US-Präsident) für seine Vermittlerrolle ausgezeichnet, oder ehrt man lieber Kirchenmänner wie die katholischen Bischöfe Samuel Ruiz aus Mexiko und Carlos Filipe Ximenes Belo aus Osttimor? Wird John Major für seine Rolle im Friedensprozeß um Nordirland mit Ruhm überhäuft, oder setzt das Komitee ein politisches Zeichen und entscheidet sich für Leyla Zana, die Kurdin, die in der Türkei zu 15 Jahren Haft verurteilt wurde? Vielleicht Sergej Kowaljow? Die Antwort gibt's übermorgen.

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