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Was fehlt

Ein Erbprinz von Baden. Denn: Kaspar Hauser, der gemeinnisvolle Findling, der 1828 in Nürnberg aufgetaucht war, war keiner. Dies stellte jetzt eine Erbgutanalyse, die im Auftrag des Spiegel durchgeführt wurde, fest. Mehr als 160 Jahre nach der Ermordung Hausers hatten Mediziner aus Birmingham und München unabhängig voneinander aus dem Blut, das auf seiner Unterwäsche gefunden wurde, einen genetischen Fingerabdruck ermittelt. Dieser wurde mit dem genetischen Code von Nachkommen des Fürstenhauses verglichen. Die Resultate waren so unterschiedlich, daß eine Verwandtschaft ausgeschlossen werden kann.

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