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Was fehlt

Österreichs Botschafter in China. China darf sich zwar nicht mehr mit dem Sexleben des US-Präsidenten beschäftigen, doch schlüpfrige Details gibt es scheinbar auch im Leben anderer politisch Aktiver in der Volksrepublik. So geht es nun dem österreichischen Botschafter an den Kragen. Dieser muß „wegen schweren Fehlverhaltens“ zum Jahresende nach Wien zurückkehren, da er scheinbar Umgang mit Prostituierten gepflegt und Antiquitäten als Diplomatengepäck außer Landes geschmuggelt habe. Der Entgleisungen nicht genug, hat der Diplomat in einem TV-Interview „die raffinierten und in den Liebeskünsten besonders gewandten Chinesinnen“ gepriesen. Das Außenministerium in Wien dementierte offiziell die Vorwürfe. Gerhard Ziegler kehre „auf eigenen Wunsch“ heim, hieß es. Wer‘s glaubt...

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