■ Sicherheitsdienst: Was alles so fehlt
Paul Gascoigne bei Lazio Rom. Englands verletzungsgeplagter Fußball-Moppel wechselt zu den Glasgow Rangers.
Diego Maradona vielleicht doch beim FC Santos. Die Boca Juniors, sein alter Klub in Buenos Aires, wollen ihn als Spieler, aber keinesfalls als Trainer verpflichten. Derweil bezeichnete Maradona seine Dopingaffäre bei der WM 1994 als Komplott der CIA, die ihm sein gutes Verhältnis zu Fidel Castro übelnahm. Klingt plausibel.
Den deutschen Kickerinnen nicht die WM-Form. Gegen die Schweiz gab es ein 8:0.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen