Was alles nicht fehlt:
Den Golfern Kritik wegen Rio-Absagen: Der deutsche Golfer Martin Kaymer hat die vielen Absagen seiner Kollegen für die Olympischen Spiele kritisiert. „Wir sind extrem verwöhnt in unserer Sportart“, so Kaymer. Rund 20 seiner Kollegen hatten für Rio abgesagt, darunter die Top 4 der Weltrangliste. Als Begründung zogen viele das Zika-Virus heran. Das sei aber eher „eine angenehme Ausrede“, so Kaymer. Ein solches Verhalten sei „für unsere Sportart extrem bitter“.
José Mourinho ein Verbot von Pokémon Go: „The Special One“ hat an neuer Wirkungsstätte bei Manchester United Ärger mit einer virtuellen Bedrohung: Offenbar begeistern sich seine Kicker allzu sehr für das Smartphone-Spiel Pokémon Go. Nun hat Mourinho das Spiel verboten, damit die Mannschaft sich endlich mal vernünftig auf die Spiele konzentriere.
Den DFB-Frauen Hoffnung auf Gold: Nach einem glänzenden 11:0-Sieg im Testspiel gegen Ghana fahren die deutschen Fußballerinnen optimistisch nach Rio. „Wir haben das Potenzial zu Gold“, so Bundestrainerin Silvia Neid. Für die 52-Jährige wird es die letzte Chance auf eine Medaille sein: Nach den Olympischen Spielen wird sie ihr Amt an Steffi Jones übergeben.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
