piwik no script img

Was alles nicht fehlt

Dem TuS Walle Bremen Ärger: Die Ex-Spielerin Anja Andersen hat den Handballbundesligisten der systematischen Bestechung von Schiedsrichtern beschuldigt. Der ehemalige Walle-Manager Jens Eckhoff soll ihr gesagt haben, er habe „selbst die Schiedsrichter bei fast allen unseren Heimspielen im Europacup gekauft“. Eckhoff sagte gestern: „Völliger Quatsch.“

Georg Hackl Frühform: Der zweifache Olympiasieger gewann gestern in Winterberg auch das zweite interne Weltcup-Ausscheidungsrennen der deutschen Rodler (1:44,01 min) vor Robert Fegg (1:44,48) und Jens Müller (1:44,51). „Bärig“, sagte Hackl (vermutlich). Bei den Frauen verwies Sylke Otto (1:44,82 min) Silke Kraushaar (1:44,87) auf Platz zwei.

Dem SC Freiburg ein 1:0 beim Tabellenletzten Zwickau: Dank eines etwas überraschenden Tores von Torben Hoffmann (94.) steht der Fußball-Zweitligist nun mit 23 Punkten auf dem dritten Platz. Zwickau bleibt mit dem neuen Trainer Karl-Heinz Körbel torlos.

Juri Maximow (29) bei Werder Bremen: Der Tabellenvorletzte der Fußballbundesliga hofft mit dem ukrainischen Nationalstürmer (vormals Dinamo Kiew) auf Linderung der Angriffsflaute.

Dem FC Wimbledon ein 1:0 bei Leicester City am 14. Spieltag der englischen Premier League.

Jimmi Madsen/Jens Veggerby die Führung nach der fünften Nacht der Münchner Sixdays: Telekom-Kapitän Bjarne Riis und Partner Martinello lagen eine Runde zurück auf Rang drei.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen