piwik no script img

Was alles nicht fehlt

Christian Ziege sein zweites Saisontor beim 1:1 des AC Mailand in Empoli. Ebenfalls 1:1 spielte Juventus Turin in Bari, als erheblich torhungriger erwies sich Inter Mailand: Das Ronaldo-Team besiegte Schlußlicht Venedig mit 6:2.

Alba Berlin binnen weniger Tage die zweite Niederlage. Nach der Europaliga-Schlappe gegen Ljubljana gab es für den deutschen Basketballmeister gestern auch in der Bundesliga beim 82:87 in Rhöndorf nichts zu holen.

Tanja Szweczenko bei den Deutschen Eiskunstlauf-Meisterschaften gestern jede Menge Stürze in ihrer Kür. Den Titel gewann Eva-Maria Fitze aus München. Die völlig kraftlose Szewczenko, die ihren ersten Wettkampf seit März 1998 bestritt und nach dem Kurzprogramm noch geführt hatte, konnte immerhin den zweiten Rang behaupten, der zur Teilnahme an EM (25. bis 31. Januar in Prag) und WM (21. bis 28. März in Helsinki) berechtigt. Im anschließenden Paarlauf holten die Berliner Peggy Schwarz/Mirko Müller den Titel. Bei den Herren hatte am Samstag der Stuttgarter Andrejs Vlascenko gesiegt. Im Eistanz setzten sich unangefochten die Olympia-Zehnten Kati Winkler/Rene Lohse durch.

Benjamin Raich in Flachau der Sieg beim Riesenslalom. Der Österreicher setzte sich am Sonntag gegen den Schweizer Michael von Grünigen und seinen Landsmann Hermann Maier durch, der tags zuvor in Schladming den Super-G gewonnen hatte.

Steffi Graf eine Magen-Darm- Grippe, wegen der sie im Finale des Einladungsturniers von Hongkong gegen Venus Williams (USA) beim Stande von 2:2 im ersten Satz aufgeben mußte. Patty Schnyder (Schweiz) und Julie Halard-Decugis gewannen die Turniere von Hope Island und Auckland, Thomas Enqvist siegte in Adelaide und den Hopman Cup holte in Perth das australische Team Jelena Dokic/Mark Philippoussis mit 2:1 gegen die Schweden Asa Carlsson/Jonas Björkman.

Martin Schmitt Platz sechs beim gestrigen Skispringen in Engelberg, das vom Japaner Funaki gewonnen wurde. Tags zuvor hatte auf gleicher Schanze der Finne Ahonen gesiegt, Schmitt wurde Dritter.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen