: WAS BISHER GESCHAH – DER LAUFBAHNBERATER SOLL HELFEN
Die große Masse der Spitzensportler kann ihre sportlichen Erfolge nach dem Ende der Laufbahn nicht finanziell verwerten. Auch die Popularität reicht nur selten für lukrative Werbeaufträge. Und so haben die etwa 1.000 Athleten des so genannten C-Kaders, die jährlich ihre Karriere beenden, große Probleme, sich an den „normalen“ Alltag zu gewöhnen. Auch die Deutsche Sporthilfe, die derzeit etwa 3.800 aktive Athleten finanziell unterstützt, hat das Problem erkannt. So gibt es auf den Olympiastützpunkten seit einiger Zeit Laufbahnberater. Sie unterstützen Sportler bereits in ihrer aktiven Zeit, vermitteln Ausbildungs- und Arbeitsplätze, helfen bei der Suche nach Wohnungen in der Nähe der Trainingszentren TAZ FOTO: STEFAN HUSCH/TERZ