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Archiv-Artikel

WAS ALLES NICHT FEHLT

Die Mavericks im Spielrausch: Die Basketballer aus Dallas haben das Playoff-Halbfinale der NBA erreicht. Das Team von Trainer Rick Carlisle eliminierte den Titelverteidiger, die LA Lakers, mit 4:0 Siegen. Die letzte Partie entschied das Team, in dem der Deutsche Dirk Nowitzki spielt, mit 122:86 für sich.

Novak Djokovic im Spielrausch: Der serbische Tennisspieler dominiert weiter die Szene. Am Sonntag hat er im Finale des Turniers von Madrid den seit 2009 auf Sand ungeschlagenen Spanier Rafael Nadal mit 7:5, 6:4 besiegt. Er hat in diesem Jahr alle 32 Spiele gewonnen, zu denen er angetreten ist.

Das deutsche Frauentennis im Aufwind: Erstmals seit den goldenen Zeiten von Steffi Graf und Anke Huber sind wieder zwei deutsche Tennisspielerinnen in den Top 20 der Weltrangliste. Julia Görges, die ihre Teilnahme am Masters-Turnier in Rom wegen einer Rückenverletzung abgesagt hat, kletterte nach ihrer Halbfinalteilnahme von Madrid auf den 20. Rang. Andrea Petkovic belegt in dem gestern veröffentlichten Ranking als beste Deutsche weiter den 15. Platz. Ganz oben steht weiterhin die Dänin Caroline Wozniacki.

Manchester United mit einem Blitzstart: Der Tabellenführer der englischen Premier League traf im Spitzenspiel gegen Verfolger Chelsea bereits nach 36 Sekunden durch Javier Hernandez. Am Ende stand es 2:1 für ManU. Chelsea hat zwei Spieltag vor Schluss nun sechs Punkte Rückstand.

Nuri Sahin im königlichen Team: Der Mittelfeldspieler, der mitgeholfen hat, Borussia Dortmund zum Meister zu machen, spielt in der kommenden Saison für Real Madrid.

Panathinaikos Athen an der europäischen Spitze: Die Basketballer des griechischen Klubs haben zum sechsten Mal die Euroleague gewonnen. Im Finale der europäischen Eliteklasse setzte sich Panathinaikos in Barcelona gegen Maccabi Tel Aviv mit 78:70 durch und trat damit die Nachfolge des FC Barcelona an. Überragender Akteur war Athens Spielmacher Dimitris Diamantidis mit 16 Punkten und 9 Assists.

Energie Cottbus in der Schuld: Der Fußballzweitligst muss wegen der Vorkommnisse beim Spiel in Aue die höchste Strafe seiner Vereinsgeschichte entrichten. Das Sportgericht des DFB verhängte am Montag eine Geldstrafe in Höhe von 22.500 Euro. In der 66. Minute der Partie in Aue waren am 21. April im Cottbuser Zuschauerblock mehrere Knallkörper gezündet worden. Zudem flogen Leuchtkugeln auf die Aschenbahn und an den Spielfeldrand.