: Vortrag zur Monet-Ausstellung
Bremen taz ■ „Wie kam Monets „Lise“ ins Folkwang? Karl Ernst Osthaus und seine Museumsvision“ ist der Titel eines Vortrages von Manfred Osthaus, der heute um 20 Uhr im Impressionistensaal der Kunsthalle Bremen stattfindet. Manfred Osthaus ist der Enkel von Karl Ernst Osthaus, dem Gründer des Museums Folkwang. Bereits 1902 erwarb er das Bildnis „Lise“ von Pierre-Auguste Renoir, Es ist der Grundstein einer Sammlung französischer Meisterwerke, die Osthaus als einer der ersten in Deutschland zusammentrug. Derzeit ist „Lise“ im Rahmen der Ausstellung „Monet und Camille“ in der Kunsthalle Bremen zu sehen.