: Vorsicht Kamera!
Indiens Tiger sollen jetzt fotografiert werden. Um feststellen zu können, wie viele der Großkatzen noch auf dem Subkontinent leben, hat der Zoologe Ullas Karanth eine Art von elektronischer „Foto- Falle“ entwickelt. Immer wenn sich ein Tier einer bestimmten Zone nähert, wird die Kamera ausgelöst. Diese Methode sei sicherer als die bisherige, mit der Forstleute die Zahl der Tiger nach den Fährten schätzten, sagte der Zoologe. Es wird geschätzt, daß noch rund 4.000 Tiger in Indien leben. Um 1900 waren es mehr als 40.000. Foto: Reuter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen