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Vor zehn Jahren

Aus einer peinlich deutlichen Stellenausschreibung des Polizeiamtes im Bremer Amtsblatt zitierte die taz am 24. Oktober 87: Zu den Aufgaben des gesuchten Beamten „für staatsangehörigkeits- und namensrechtliche Angelegenheiten“gehörten „vor allem Ablehnungen von Aufenthaltserlaubnissen, Anordnungen von Abschiebungen und Ausweisungen...“. Zudem sei eine „Neigung zum Umgang mit dem ausländischen Publikum“erforderlich. Die Initiative „Ein Mensch – eine Stimme“hatte auf das Qualifikationsprofil der Ausländerpolizei aufmerksam gemacht.

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