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Vor zehn Jahren

Bürgermeister Henning Scherf „gehört aus dem Verkehr gezogen“. Das forderte Reinhard Metz, der vor zehn Jahren CDU-Fraktionsvorsitzender war. Anlaß für das scharfe Urteil war Scherfs Verhalten gegenüber dem Untersuchungsausschuß St.-Jürgen-Straße, in dem es um finanzielle Unregelmäßigkeiten in der Klinik ging. Scherf trage, so Metz, „den Makel des Lügners“. Scherf ließ seinen Sprecher damals erklären, Metz habe „nicht das Format, um seine Forderungen ernst zu nehmen.“

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