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Vor zehn Jahren

„Vulkan im Keller“, das war die aktuelle taz-Nachricht vor zehn Jahren. Aber damals hörte ja keiner von den Börsen-Spekulanten auf die taz. „Ein Kursverlust von über zwanzig Prozent gegenüber der Freitagsnotierung“ konstatierte der taz-Reporter in der Börse. In Frankfurt, Paris, Singapur und Hongkong brach die Technik zusammen. Es sei der „schlimmste Tag der deutschen Börsengeschichte“, sagt das Bankhaus Neelmeyer. 61 Milliarden Aktienkapital an einem Tag zerstört, allein in Deutschland, fernab vom Ort des eigentlichen Crash. Der taz-Reporter war völlig niedergeschlagen.

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