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Vor zehn Jahren

Nichts wollte Willi Lemke dem Zufall überlassen, als seine Angestellten 1991 ins rumänische Bacau reisen mussten. So kam den auch die pazifistische taz nicht umhin, des Managers Reisevorbereitungen als „generalstabsmäßig“ zu bezeichnen. Sogar an ein Mitbringsel hatte er gedacht: Der Werder-Bus fuhr voller Lebensmittel vorneweg. Die drei Tonnen schwere Fracht kam den Opfern einer Überschwemmung zu Gute, nur ein kleiner Teil war für die Kicker reserviert. Den ließ man vorsichtshalber vom eigenen Koch zubereiten, der die Reise in den wilden Osten mit angetreten hatte.

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