: Vom Vater auf den Sohn
Sein Vater ist die Blueslegende Luther Allison. Doch Sohn Bernard ist längst aus seinem Schatten hinausgetreten. „Mir ist es egal, ob Michael Jackson oder die Rolling Stones nach mir auf der Bühne stehen“, sagt der Gitarrist heute sehr selbstbewusst. Gelernt hat er bereits seit seinem zehnten Lebensjahr in der Band der „Queen of Blues“ Koko Taylor und bei Sessions mit so bekannten Musikern wie Johnny Winter und Steve Ray Vaughan. Seit 1999, zwei Jahre nach dem Tod seines Vaters, ging Bernard Allison, der bis dahin in Paris gelebt hat, zurück in die Staaten. Inzwischen produziert er seinen ganz eigenen Sound, eigene rockig - funkige Interpretation des Blues.20.00 Uhr, Zeche Carl, Essen, Infos: 0201-8344412