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Archiv-Artikel

Volksbank legt mäßige Bilanz vor

BREMEN taz ■ Die Bremische Volksbank bewertet ihre Geschäftsentwicklung 2002 differenziert: Mit dem operativen Ergebnis sei man „durchaus zufrieden“, sagte Vorstandssprecher Jürgen Burhop. Das Gesamtergebnis werde jedoch „durch erhebliche Bewertungskorrekturen bei den Forderungen an Kunden“ geschmälert. Während sich die Bilanzsumme um 2,4 Millionen Euro (0,3 Prozent) erhöht habe, seien die Forderungen an Kunden um 5,5 Prozent gesunken. „Die Investitionsneigung unserer Firmenkunden war im letzten Jahr sehr zurückhaltend, dadurch sank auch die Nachfrage nach Krediten“, so Burhop.