: Verlosung: Goetz' „Krieg“ im Schauspielhaus
Die zornigen jungen Männer sind müde geworden, und deshalb ist auch der Krieg nicht mehr das, was er mal war. Rainald Goetz hat seine Gewalt-Trilogie der 80er Jahre für das Schauspielhaus 1997 zu einem handlichen Stück zusammengeschrieben; Anselm Weber inszenierte die Uraufführung des „Posthass im Jahrzehnt der Love Parade“. Jetzt steht „Krieg“ wieder auf dem Spielplan und die ersten fünf Interessierten, die sich heute zwischen 15 und 15.30 Uhr unter der Telefonnummer 24871-116 melden, gewinnen für die morgige Vorstellung je zwei Eintrittskarten plus CD mit der von Goetz selbstkomponierten Theatermusik. ck
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen