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Veranstaltungen

Pressefreiheit und Menschenrechte in Afrika 3. – 14. Mai 1996

3. Mai, 19 Uhr, Pressehaus Gruner+Jahr, Baumwall 11: Die Presse als Geisel. Algerien: zwischen staatlicher Unterdrückung und fundamentalistischem Terror. Diskussion mit algerischen JournalistInnen

3. Mai, 21 Uhr, Musikhalle, Karl-Muck-Platz: Exil- und Liebeslieder. Konzert mit Houria Aächi (Algerien)

3. bis 19. Mai (Eröffnung 3.  5., 11 Uhr), Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64: Das algerische Drama. Karikaturen von F. Bourayou

6. Mai, 19.30 Uhr, Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12: Zur Lage der Medien in Afrika heute: Freies Radio und Demokratisierung in Mali (O. Mariko, Radio Kayira, Bamako); Pressezensur und Presseverbot in Côte d'Ivoire (D. Siriki, Le Nouvel Horizon, Abidjan)

7. Mai, 20 Uhr, Kampnagel, Foyer 2, Jarrestraße: Podiumsdiskussion: „Wir produzieren ein Bild von Afrika“. Deutsche Journalisten schreiben über Afrika: politische Information, Katastrophen-Voyeurismus und redaktionelle Zensur

8. Mai, 19.30 Uhr, Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12: Algerien: Widerstand eines Volkes gegen die Barbarei. Berichte von M. Guerfi und F. Bourayou

9. Mai, 19.30 Uhr, Heinrich-Heine-Buchhandlung, Schlüterstraße 1: „Sturz einer Marionette“. Lesung mit Mongo Beti (Kamerun)

10. Mai, 20 Uhr, Literaturhaus Hamburg, Schwanenwik 38: „mein rap peitscht das universum“. Lyrik-Performance mit L. Rampolokeng (voc.) und S. Touré (perc.). Szenische Übersetzung: Th. Brückner

12. Mai, 11 Uhr, Thalia Theater, Alstertor 23: „Flammen der Hölle“. S. Rohrer und W. Wölbern lesen Texte von Ken Saro-Wiwa. Einführung: Obiora Ike, ehem. Gefängnispfarrer in Nigeria

13. Mai, 19.30 Uhr, Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12: AlgerierInnen in Deutschland. Lebenssituationen. Bericht: Ali Fatha (Organisation für Menschenrechte in arabischen Staaten, Berlin)

14. Mai, 20 Uhr, Literaturhaus Hamburg, Schwanenwik 38: „Weißes Algerien“. Lesung mit Assia Djebar (Algerien)

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