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■ Unverhohlen aufgesetzt: Die Sympathien für Jemens Präsident Salih
Bevor General Ali Abdallah Salih heute nach 21-jähriger Herrschaft wieder gewählt wird, ließ er sich im Fußball-Stadion von Sanaa erst einmal bejubeln. Die Wahlen sind alles andere als der krönende Abschluss einer vorsichtigen Demokratisierung. Der Kandidat der Opposition ist nicht zugelassen, der einzige, aber aussichtslose Gegenkandidat gehört zur Regierungspartei. Foto: Kamran Jebreili/AP
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