: Unverdrossen auf Sand bauen
Unverdrossen startet Travemünde einen zweiten Versuch. Weltwunder aus Sand sollen vom 11. Juli bis zum 7. September etwa eine Million zum zweiten deutschen Sandskulpturenfestival locken. Damit würde es das größte seiner Art in Europa sein. Die Premiere im vorigen Jahr verlief allerdings nicht pannenfrei: Bei heftigen Unwettern im Juli war ein Großteil der spektakulären Sandkunstwerke vom Regen weggespült worden. Für das diesjährige Festival im Ostseebad mit dem Titel „Weltwunder und Wunderwelten“ sollen rund 9000 Tonnen Sand verbaut werden. Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern werden die klassischen Weltwunder der Antike in bis zu elf Meter hohen Skulpturen den Strand zieren. TAZ