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Unterm Strich

130 bisher unbekannte Gedichte aus der Jugendzeit des chilenischen Lyrikers Pablo Neruda sind nach Angaben des spanischen Verlages Seix Barral aufgetaucht. Wie die Tageszeitung El Pais am Sonntag berichtete, will der Verlag im März die Sammlung „Cuadernos de Temuco“ (Hefte aus Temuco) mit 170 Gedichten des 1973 gestorbenen Literaturnobelpreisträgers veröffentlichen, 130 davon zum erstenmal. Der im Jahr 1904 in Santiago de Chile geborene Neruda schrieb die Gedichte zwischen 1918 und 1920. Die Einleitung des Bandes werde Victor Farias, chilenischer Professor an der Freien Universität Berlin, schreiben.

Das ist links, Genossen: Zur Rosa-Luxemburg-Konferenz, die von der Berliner Zeitung junge Welt organisiert wurde, trafen sich am Wochenende über 1.000 ZuhörerInnen, um insgesamt 66 Axiome linker Theorie zu diskutieren. Einige waren womöglich auch nur gekommen, weil Blumfeld spielen sollten. Doch der Auftritt wurde kurzfristig abgesagt.

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