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Unseriöse „Drücker“für „Kinder in Not“

Der Bremer Kinderschutzbund warnt vor unseriösen Machenschaften des Vereins „Kinder in Not“. Anlaß sind zahlreiche Klagen über den Hamburger Verein, die beim Kinderschutzbund eingehen. Dabei beschweren sich vor allem ältere BürgerInnen, daß ihnen nach dem Abschluß einer „Fördermitgliedschaft“höhere Beträge vom Konto abgebucht wurden. Nach Auskunft des Vorsitzenden des Bremer Kinderschutzbundes, Friedhelm Raden, wurde dem Verein seit einer Namensumbenennung im letzten Jahr die Gemeinnnützigkeit entzogen. taz

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