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Archiv-Artikel

Union und SPD legen zu

HAMBURG dpa ■ Die umstrittene Ost-Schelte von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) hat bislang keine negativen Auswirkungen auf die Sympathiewerte der Union. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage für Stern und und RTL stiegen CDU/CSU sogar im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 43 Prozent. Auch die SPD legte um einen Punkt zu und erreicht jetzt 29 Prozent. Die Linkspartei fiel um 2 Punkte auf 10 Prozent. FDP und Grüne liegen unverändert bei je 7 Prozent. Wenn jetzt Wahl wäre, würden Union und Liberale damit gemeinsam 50 Prozent der Stimmen erhalten. Im Osten ist die CDU nach der Umfrage wieder zur stärksten politischen Kraft geworden. In der Vorwoche lag die Linkspartei vorn.