: Und jetzt in die Wüste
Kaum war die Fotografie erfunden – schon reisten unerschrockene Forscher mit einer Kamera in die libysche Wüste. Der Afrika-Reisende Gerhard Rohlfs startete seine Expedition 1873 und wurde dabei vom Fotografen Philip Remelé begleitet. Dessen Landschaftsaufnahmen und ethnografischen Porträts erschienen in der Edition Temmen und sind ab Sonntag im Heimatmuseum Schloß Schönebeck zu bewundern. taz
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