piwik no script img

Umwelt: Wohin mit dem Leipziger Müll?

■ Ökolöwen-Umweltbund Leipzig zum SERO-Problem

Leipzig (taz) - Viele Aufkaufstellen für Sekundärrohstoffe sind von der Bildfläche verschwunden. Sie verwandeln sich binnen kurzem in Videotheken. Weiland stapeln sich neue Plasteverpackungen, Bier-, Cola-, Limobüchsen. Der Ökolöwe -Umweltbund Leipzig schrieb an die Regierung der DDR, forderte Subventionen und Unterstützung für die SERO. Der Import von Altstoffen unter dem Marktpreis, die unkontrollierte Einfuhr von Einwegverpackungen und verpackungsintensiven Produkten sollen gestoppt werden. Das Pfandsystem ist auf schadstoffhaltige Produkte wie Batterien und Neonleuchten auszudehnen. Die taz sprach mit Maren Pink, Chemiestudentin und Mitarbeiterin des Ökolöwen-Umweltbundes Leipzig.SEITE 6

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen