US-Fehlalarm im Air-France-Airbus

BANGOR ap ■ Ein Passagier eines Flugzeugs der französischen Luftfahrtgesellschaft Air France ist am Donnerstag irrtümlich unter Terrorverdacht der US-Behörden geraten. Weil der Name des Mannes vermeintlich auf einer Flugverbotsliste für mutmaßliche Terroristen stand, veranlassten die amerikanischen Sicherheitsbehörden den Airbus A330 zu einer Zwischenlandung und holten den Passagier mit seiner Familie auf dem Flughafen Bangor im US-Staat Maine von Bord. Bei der anschließenden Vernehmung stellte sich heraus, dass es sich um eine Verwechslung handelte. Der Passagier konnte danach zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern seine Reise fortsetzen.