: US-Bürger verlassen Pakistan in Scharen
Karatschi (AFP) – Seit der Ermordung von vier US-Bürgern im pakistanischen Karatschi haben mehr als 100 Amerikaner das Land verlassen. Wie die Einwanderungsbehörden gestern mitteilten, handelt es sich dabei um Urlauber, Geschäftsleute und deren Familien. Die Ausreisequote sei um die Hälfte höher als gewöhnlich. Das US-Außenministerium hatte nach dem Attentat vom Mittwoch vor Reisen in das Land gewarnt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen