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Archiv-Artikel

...UND SONST

Fast 3.000 Beschäftigte der Bahn ziehen in den kommenden Monaten innerhalb Berlins in andere Büros um. Die geplante Konzentration der Verwaltungsgebäude in der Hauptstadt auf drei große Standorte soll bis Februar 2011 abgeschlossen sein. Bisher verteilen sich die Büros des bundeseigenen Konzerns auf 14 Gebäude. Künftig soll es neben dem Bahntower am Potsdamer Platz, in dem auch Vorstandschef Rüdiger Grube sitzt, zwei Hauptstandorte geben: die gläsernen „Bügelbauten“ über den Gleisen des Hauptbahnhofs und das Areal am Nordbahnhof, wo bis Jahresende ein weiterer Bürokomplex gebaut wird +++ Nach einer Verfolgungsjagd wegen einer gestohlenen Geldbörse ist am Samstagnachmittag ein 75-Jähriger auf dem Berliner Hauptbahnhof leblos zusammengebrochen. Laut Polizei konnten zwei Passanten den Mann wiederbeleben, bis die alarmierten Rettungskräfte die Reanimationsmaßnahmen übernahmen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht +++ Mit drei prächtigen Wagen ist am Sonntag die erste Jüdische Parade in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg durch Charlottenburg gezogen. 1.500 Menschen hätten sich dem Umzug angeschlossen, so eine Sprecherin der Gemeinde Chabad Lubawitsch. Die Parade startete am Adenauerplatz und führte zur Münsterschen Straße.