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UMTS: Mobilcom bietet am meisten

MAINZ dpa ■ Die UMTS-Mobilfunklizenzen in Deutschland werden zunehmend teurer. Nach der 77. Versteigerungsrunde gestern lagen die Höchstgebote für alle zwölf Frequenzblöcke bei knapp 17 Milliarden Mark. Von ihren Mitbietern setzte sich die Telefongesellschaft Mobilcom erneut deutlich ab: Für zwei Frequenzpakete bot sie insgesamt 3,1 Milliarden Mark. Alle sieben Bieter befanden sich am Montag weiterhin im Rennen. Inzwischen nähert sich der Gesamtbetrag auch der Summe, die das Bundesfinanzministerium als Einnahme (20 Milliarden Mark) fest eingeplant hat.

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