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UKE-Gutachten

Die Aufklärung der Vorkommnisse an der Frauenklinik des Hamburger Universitäts-Krankenhauses Eppendorf (UKE) verzögert sich, weil entsprechende Gutachten ausstehen. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Strahlentherapie, Prof. Michael Bamberg, teilte gestern mit, die Überprüfung sei noch nicht abgeschlossen. Mit einer schriftlichen Stellungnahme sei erst am 22. April zu rechnen. Ursprünglich wollte die Behörde die Ergebnisse des Gutachtens an diesem Freitag auf einer Pressekonferenz vorstellen. Die Vorwürfe gegen Klinikchef Prof. Hans-Joachim Frischbier, auch in seiner Abteilung seien Krebspatientinnen falsch bestrahlt worden, stehen damit weiter im Raum.

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