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■ TelegrammTürkei berücksichtigt US-Embargogesetz

Ankara (AP) – Mit Rücksicht auf das neue US-Gesetz zur Ächtung von Investitionen in Iran und Libyen hat die Türkei aus dem am Montag geschlossenen Erdgasvertrag mit dem Iran eine entsprechende Klausel getilgt. Wie das Energieministerium in Ankara gestern mitteilte, hatte das Abkommen über die Lieferung iranischen Erdgases im Wert von 20 Milliarden Dollar ursprünglich eine Option zur Finanzierung des Baus der zugehörigen Pipeline enthalten. Dieser Passus sei gestrichen worden.

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