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Truppen

Der Oberkommandierende der russischen Truppen in Ostdeutschland, Burlakow, war gestern enttäuscht. Denn für die ehemaligen GUS-Truppen plant Berlin keine gemeinsame Abschiedsparade zusammen mit Briten, Amerikanern und Franzosen. Berichte über die Beteiligung russischer Offiziere am illegalen Waffenhandel nannte er „schmutzige Anschuldigungen“.

Burlakow betonte, der Abzug der russischen Soldaten werde planmäßig im August beendet. Derzeit hielten sich noch 31.436 in Ostdeutschland auf. Foto: Marco Limberg

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