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Transrapid: BUND fordert Diskussion

Die Erörterung zum Bau der Transrapidstrecke in Berlin sollte nach Ansicht des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nicht in Schöneberg, sondern in Spandau stattfinden. Ab 30. August sollen jeweils um 10.30 Uhr im Rathaus Schöneberg zunächst Bürger und Verbände gehört werden, die im Laufe des Planfeststellungsverfahrens schriftliche Einwände gegen den entsprechenden Planungsabschnitt erhoben hatten, wie der BUND gestern mitteilte. Ab 2. September sollen dann direkt Betroffene zu Wort kommen. Bereits die Auslegung der Unterlagen sollte zunächst nur am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf erfolgen. Nach Protesten von Bürgern, des BUND und des Bezirks konnten dann drei Wochen später die Unterlagen auch in Spandau eingesehen werden. ADN

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