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Trainingsplan zum großen Glück

Der folgende Trainingsplan ist als erstes Anschubtraining für gänzlich Ungeübte konzipiert. Er orientiert sich eng an Joschka Fischers Rahmentrainingsplan zur Vorbereitung auf den Hamburg-Marathon 1998, wie er in seinem Longlaufseller ab Seite 128 abgedruckt ist

Die Abkürzungen stehen für: DL = Dauerlobpreisung # = Eigenberuhigung + = Weghusten

$ = ewiger Dauermitlauf

Montag: Inhalt: DL 0,5 min, abschüssige Strecke Puls: max. 120 Zeit: unter 10 min Kommentar: Lauftraining abgeschlossen; gründlich abhusten! Danach ganztägig und -nächtig Vorbereitungsmeditationen (Buddha-Suche)

Dienstag: Inhalt: # Hirn-Joggingdaheim Puls: nicht aufregen Zeit: 15 min stündlich Kommentar: Beginn Mitläufer-Training. Letzte Blockaden beseitigen; Buddha-Findung vorantreiben, Abhusten nicht vergessen.

Mittwoch: Inhalt: Abschütteln alter Dogmen und Ideale Puls: nicht „auf 180“ Zeit: je nach innerer Verspannung Kommentar: Anstrengen! Wirklich ruhig bleiben! Optional Wirtshausbesuch (nur Wasser) Mitläufer-Ini gründen

Donnerstag Inhalt: # Dauerdenken, dabei im Kreis drehen Puls: gleichförmig! Zeit: ganztägig Kommentar: 2 Stunden Erfahrungsaustausch mit anderen Anschubtrainingsteilnehmern (Ini?). Fischer-Reden lernen. Bei Bedarf abhusten.

Freitag: Inhalt: + Auf-der-Stelle-Denken Puls: stetig Zeit: dauernd Kommentar: körperlicher Ausgleich: Armrudern oder Seilspringen (ggf. ohne Seil). Intervalltraining

Samstag: Inhalt: Besteigen Kirchturm o. Ä., 4- bis 6-mal Puls: tief durchatmen, unter 140 Zeit pro Stufe: beliebig Kommentar: DL als gesinnungsgrüner Muezzin; Joschkas Rede-Marathon vor Vereinten Nationen verkünden (lauthals, auswendig)

Sonntag: Inhalt: $ Weg-Ziel-Findung Puls: Endgültig beruhigt Zeit: für immer Kommentar: DL, DL und nochmals DL. Joschka als Buddha akzeptieren!

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