: Toiletten der taz
Bei seinem Besuch des „Rudi-Dutschke-Hauses“ in Berlin hat Jack Sim auch die Toiletten der taz inspiziert. Das Ergebnis fällt ernüchternd aus: Glühbirnen kaputt, Klobrillen hängen schief in den Angeln, Löcher in den Wänden, kaputte Kacheln, stark gebrauchte WC-Bürsten, unpraktische Handtuchrollen, Fußböden, die dringend eine Grundreinigung vertragen könnten. „Ihre Toiletten sind nicht sehr einladend“, so Sims Urteil. „Die taz ist doch sonst so ein lockeres Haus. Machen Sie aus Ihren Toiletten mit Farbe, Pfanzen, Licht und Musik kleine Oasen!“ Die Produktivität der Belegschaft würde sich spürbar erhöhen. Außerdem empfiehlt Sim, eine Umfrage zum Thema Unisex-Toiletten abzuhalten. PLU