■ QUERTÖNER: Theorie
Mit Flamingo Massacres (Nürnberg), Rhythm King and her friends (Berlin) und Kokoschka Heroine (Hamburg) trifft sich gewissermaßen die Spitzengruppe des inländischen Queercoretreibens in der Flora. Mal krachiger, mal melodiöser werden die Mittel von Punkrock, Garage, Noise oder New Wave neu ausgerichtet zur Verhandlung identitäts- respektive gendertheoretischer Fragen. Das erscheint Ihnen zu kopflastig? Anreiz zum gerne auch solidarischen Hüftschwingen gibt es in jedem Falle genug.
Sa, 21 Uhr, Rote Flora
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen