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■ taz-internTheodor-Wolff-Preis 1995

Mehrere Jahre recherchierte taz-Mitarbeiter Philipp Maußhardt die Biographie des Mannes, der bis 1945 Claus Volkmann hieß und der sich danach Peter Grubbe nannte. Im September letzten Jahres erschien die Geschichte über die zwei Leben vor dem Tod: das des nationalsozialistischen Kreishauptmanns im galizischen Kolmena, der die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung mitorganisierte, und das des angesehenen Stern-Journalisten und profilierten Buchautors, der sich für die Belange der Dritten Welt engagierte.

Für seinen Report über Volkmann/Grubbe wurde Maußhardt nun mit dem Theodor-Wolff-Preis 1995 ausgezeichnet. Redaktion und Verlag gratulieren!

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