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Themenabend Pille

Männer haben sie entwickelt, Frauen schlucken sie – seit 40 Jahren. Arte startet mit einem Porträt von Carl Djerassi, der „Mutter der Pille“. Es folgen zwei Dokumentationen: In „Pillographien“ sprechen Frauen aus drei Generationen über ihr Leben mit der Pille, „Gesprengte Fesseln“ collagiert die Pille-bewegten 60er und 70er Jahre. Dazwischen diskutiert eine internationale Runde über Pille und Geschlechterverhältnis, Coline Serrauts Dreiecksgeschichte „Warum nicht?“ beendet das Ganze (ab 20.45 Uhr, Arte). Pille: taz-Archiv

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