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■ beiseiteThe Big Coens

Cool sind sie und postmodern: Die Brüder Coen und ihre Filme. Ob nun „Blood Simple“, „Barton Fink“, „Fargo“ oder ihr neuestes Werk, „The Big Lebowski“, allesamt zeichnen sie sich durch bizarren Humor, eine strenge Bildersprache und vor allem das hemmungslose Spiel mit den Genres aus. Von Peter Körte und Georg Seeßlen ist gerade im Bertz-Verlag ein Buch über Joel und Ethan Coen erschienen (taz vom 19.3.), das heute abend im Arsenal-Kino von taz-Redakteur Stefan Reinecke vorgestellt wird. Reinecke ist Coen-Fan und hat in dem Buch einen Beitrag über „Fargo“ geschrieben. Im Anschluß an die Buchvorstellung kann man sich „Barton Fink“ anschauen, den pynchonesken und vielleicht kafkaeskesten Film der beiden.

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